Theaterstück in vier Akten von dem algerischen Autor Slimane Benaïssa, aufgeführt am 17. Oktober 2003 im Treffpunkt Rotebühlplatz, Stuttgart.

Regie : Simone Rist

Der algerische Autor behandelt humorvoll, raffiniert und modern den Konflikt zwischen den drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Zugleich zeigt er auf, wie schwierig es für einen islamischen Autor ist, die Strenge seiner eigenen Religion mit der Freiheit auf den Bühne und im Theater zu vereinbaren. Das Stück wird anlässlich des Algerienjahres aufgeführt.

Sindelfinger Zeitung: "Aktionen sind Wunder"