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Unser Ziel als Verein

Wir wollen die Verständigung der Völker fördern, indem wir zum Dialog der Kulturen beitragen. In einer Zeit der Krisen und des Wandels zeigt sich, dass ein gutes deutsch-französisches Verhältnis grundlegend ist für eine demokratische, gerechte und friedliche Entwicklung Europas und der ganzen Welt. Indem wir Interesse für die Traditionen und Denkweisen der beiden Völker wecken, will der Förderverein Deutsch-Französischer Kultur e.V. das Bewusstsein für die Bedeutung guter deutsch-französischer Beziehungen stärken.

Möchten Sie unsere Ziele ideell und/oder materiell unterstützen, oder Sie selbst im Sinne der Vereinsziele tätig werden ? Schreiben Sie uns an!

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Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen - Erinnerungen an das Internierungslager Gurs in Südwestfrankreich

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Salon in Kooperation mit 30 Tage im November – Vom Wert der Menschenrechte

Wann: Sonntag, 27. November 2022 11:00 bis 12:30 Uhr
Wo: Saal des Kulturzentrums Merlin, Augustenstr. 72, Stuttgart-West
Eintritt: 5€, Kaffee, Tee und Croissants können bestellt werden

Schülerinnen und Schüler aus Stuttgart, Tübingen, Darmstadt, Pau und Oloron-Sainte-Marie berichten von ihren Eindrücken und Erlebnissen des deutsch-französischen Jugendtreffens in Gurs und Château d‘Orion.

Gezeigt wird der Dokumentarfilm „Journal de Gurs – Wie wir erinnern wollen“, in dem die Jugendlichen auch über ihre Vorstellungen zukünftiger Erinnerungskultur sprechen.

Gemeinsam mit dem Publikum diskutieren sie im Anschluss neue Formen und Formate der „Erinnerungskultur“.

Auch ein Vertreter des Arbeitskreises „Stolperkunst“ (www.stolperkunst.de) des Vereins Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V., Stuttgart, wird über neue künstlerische Initiativen der Erinnerung berichten.

Das Lager Gurs in Südwestfrankreich wurde vor dem 2. Weltkrieg von der französischen Regierung für Flüchtlinge und Kämpfer des Spanischen Bürgerkriegs errichtet. Nach der Niederlage Frankreichs gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich verschleppten die Nazis viele Juden aus Südwestdeutschland dorthin. Die Verhältnisse waren entsetzlich, viele Inhaftierte starben. Im Sommer 1942 wurde der Großteil der Gefangenen in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert und ermordet.

 

Der Salon findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe des interkulturellen Vereins Die Anstifter, Stuttgart statt: 30 Tage im November – Vom Wert der Menschenrechte:

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